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1. Woran arbeiten Sie gerade?
Ca.10 verschiedene Projekte über die ganze Welt verstreut / Internetarchiv
2. Ihr schönstes/ traurigstes/aufregendstes/gefährlichstes Erlebnis bei einer Filmproduktion?
Schönstes: erste Begegnung mit einem Zwergflusspferd in Tai-Nationalpark.
Traurigstes: das Fällen von tropischen Baumriesen (Südamerika/Afrika)
Aufregendstes: das Erklettern von Urwaldriesen und das Filmen in von Miniplattformen in Kirchturmhöhe (Australien/ Afrika)
Gefährlichstes Erlebnis: Herzstillstand im Tai-Nationalpark 1998 nach einer Malariabehandlung. Herzmassage durch meine Frau Annette
3. Wie sind Sie zum Naturfilm gekommen?
Seit 1986 sind wir dabei, vorher schon etwa 8 Jahre lang Naturfotografie, allmählicher Übergang, von Haus aus Geologe, grüner Gedanke war einer der Hauptgründe ein größeres Publikum zu suchen, Naturverbundenheit.
4. Wie sehen Sie die Zukunft des Naturfilms?
Sehe eine große Zukunft, da der Kunde König ist und die Einschaltquoten konstant hoch sind.
Wünsche ? Koproduktionen für größere Budgets. Mehr Halbstünder. Mehr Kontinuität bei den Sendern, belegt durch die Sendung Universum beim ORF, auch VOX!
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